An alle, die die runde, süße, meist bunte amerikanische Teigware so sehr lieben wie Homer Simpson es tut: Heute ist National Doughnut Day! Neben dem Tag des Donuts, der seit 1938 jährlich am ersten Freitag des Junis gefeiert wird, um jene zu Ehren, die während des 1. Weltkriegs Soldaten mit Donuts versorgten, ist das der zweite Tag zu Ehren des beliebtesten Gebäcks der Amerikaner. Warum genau dieser 2. Doughnut-Tag ausgerechnet am 5. November gefeiert wird oder wer diesen Tag eingeführt hat ist allerdings unklar. Auch umstritten ist, seit wann in den USA der Doughnut Day zelebriert wird. Fest steht, dass die ältesten Aufzeichnungen des Feiertags vom 5. November 1930 stammen. Es ist also denkbar, dass eine Verbindung zum nationalen Tag der Veteranen besteht, der am 11. November gefeiert wird. Aber das sind alles nur Spekulationen. Zurück zum Wesentlichen: Doughnuts! Äh… oder Donuts? Was ist eigentlich der Unterschied? Inhaltlich gibt es keinen, beide Begriffe bezeichnen dasselbe Gebäck. Letzterer ist lediglich eine amerikanische Kurzform des ursprünglich englischen Begriffs, um ihn für ausländische Kunden greifbarer zu machen (dough = „Teig“, nut = ältere Bezeichnung für „kleinen runden Kuchen oder Keks“). Heute sind beide Varianten gleichermaßen gängig, wobei man im Englischen in geschriebener Form häufiger auf „Doughnuts“ trifft. Heute gibt es Donuts in unzähligen Sorten: mit Puderzucker, glasiert, mit Streuseln, gefüllt, mit und ohne Loch in der Mitte, usw. Für jeden, der Süßes mag, ist es schwer sie nicht zu mögen. Deshalb sind wir so froh, dass es einen speziellen Tag gibt, an dem wir unsere Donut-Liebe feiern können. Also genieße den D-Day der etwas anderen Art und gönn dir heute eine Box mit deinen Lieblingssorten – wenn es einen Tag gibt, an dem man darf, dann heute. Für alle, die süßes Gebäck lieber tragen als es zu essen oder beides machen möchten, haben wir hier eine zuckersüße Schmuckauswahl zusammengestellt.